31.12.2023, 17:52
Auch hier darf ein Hinweis auf die Fang-Aktien bzw. "Magnificent Seven bis eight" nicht fehlen. Wenn auch zur ausführlicheren Information auf die vielfältigen Berichte im Netz verwiesen wird.
Warum ist dieses Phänomen so wichtig?
1. Apple, Amazon, Meta, Microsoft, Alphabet, Netflix, Nvidia und Tesla sind v.a. natürlich im Nasdaq, aber auch im S&P500 Schwergewichte und damit bestimmend für den Kursverlauf der Indizes.
Deshalb nimmt ihre Analyse in den sog. "Financial Media" zurecht einen prominenten Platz ein und deshalb gewinnen sog. gleichgewichtete Indizes in der Diskussion an Bedeutung.
Die "Gretchenfrage" in der charttechnischen Analyse ist in diesem Zusammenhang: Soll dieses Phänomen - wie vielmals beschrieben - als fehlende Marktbreite, wie sie charakteristischerweise in der Spätphase einer Hausse auftritt, wo der Aufschwung nur noch von einigen wenigen Titeln getragen wird, behandelt werden oder handelt es sich um eine durch die technologische Entwicklung entstandene "börsenhistorische Sondersituation". Dies sei an dieser Stelle einfach mal dahingestellt.
2. Möglicherweise wissen einige Leser nicht, dass die genannten Titel auch in den nicht ohne Grund so beliebten ETFs auf die sog. MSCI-World Indizes in nicht unerheblicher Gewichtung enthalten sind. Diese ETFs als Teil eines langfristigen Sparplans dienen eigentlich zur Diversifikation bzw. Risikostreuung. Ob dieses Ziel z.Zt. im gewünschten Ausmaß erreicht wird, darüber sollte sich jeder Anleger regelmässig informieren.
Fazit: Aus den genannten Gründen spielen die Fangs auch für die Autorin eine nicht unerhebliche Rolle und werden regelmässig chart- und EW-mässig ausgewertet.
Warum ist dieses Phänomen so wichtig?
1. Apple, Amazon, Meta, Microsoft, Alphabet, Netflix, Nvidia und Tesla sind v.a. natürlich im Nasdaq, aber auch im S&P500 Schwergewichte und damit bestimmend für den Kursverlauf der Indizes.
Deshalb nimmt ihre Analyse in den sog. "Financial Media" zurecht einen prominenten Platz ein und deshalb gewinnen sog. gleichgewichtete Indizes in der Diskussion an Bedeutung.
Die "Gretchenfrage" in der charttechnischen Analyse ist in diesem Zusammenhang: Soll dieses Phänomen - wie vielmals beschrieben - als fehlende Marktbreite, wie sie charakteristischerweise in der Spätphase einer Hausse auftritt, wo der Aufschwung nur noch von einigen wenigen Titeln getragen wird, behandelt werden oder handelt es sich um eine durch die technologische Entwicklung entstandene "börsenhistorische Sondersituation". Dies sei an dieser Stelle einfach mal dahingestellt.
2. Möglicherweise wissen einige Leser nicht, dass die genannten Titel auch in den nicht ohne Grund so beliebten ETFs auf die sog. MSCI-World Indizes in nicht unerheblicher Gewichtung enthalten sind. Diese ETFs als Teil eines langfristigen Sparplans dienen eigentlich zur Diversifikation bzw. Risikostreuung. Ob dieses Ziel z.Zt. im gewünschten Ausmaß erreicht wird, darüber sollte sich jeder Anleger regelmässig informieren.
Fazit: Aus den genannten Gründen spielen die Fangs auch für die Autorin eine nicht unerhebliche Rolle und werden regelmässig chart- und EW-mässig ausgewertet.