Übergeordnete Markteinschätzung
Parameter zur generellen Lage:
Durchschnitte, Trendkanäle, etc.
200, 50, 20
"Adjustiert: 30ger weekly - bull/baer, 30ger daily bull/baer - je nach Zeitebene
Wann beginnt überhaupt ein Impuls?
(S. hierzu auch: Wissenswertes über Tops und Bottoms http://traders.on-golf.de/showthread.php?tid=197)
Grundsätzliches:
Ausmass und Dauer verweisen auf den Wellengrad.
Je stärker die Korrektur ausfällt und je länger sie dauert, desto höher (und bedeutender) ist der Wellengrad.
Desto stärker und länger ist die sich dem Wendepunkt anschliessende Kursbewegung / der Zyklus.
(Bsp. 10jährige Korrekturphasen 2002 bis 2009//60ger-Jahre.)
Lohnt sich die Mühe der Unterscheidung? Durchaus. Denkt man an die langfristigen Tief- oder Hochpunkte - z.B. würde der möglicherweise vielen bekannte André Kostolany mit seinem Halten und Schlafengehen-Duktus seine Ehre "behalten" - getroffen und sich anderen Dingen zuwenden..
Allerdings ist dieses Event - wie beschrieben - aufgrund der Länge von Börsenzyklen ausgesprochen selten, und i.d.R. erst post festum zu beurteilen.
Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass die Ambition der absoluten Hoch- und Tiefpunktsuche aufgrund ihrer geringen statistischen Wahrscheinlichkeit
gerne auch als die Suche nach dem "Heiligen Gral" beschrieben wird. Dies gilt umsomehr, als es der Menschheit bis heute nicht gelungen ist, die 120 Jahre möglichen Lebens voll auszuschöpfen - was die statistische Wahrscheinlichkeit in der Hoch- und Tiefpunktsuche, signifikante Treffer zu erzielen, weiter einschränkt.
Von hier kommen wir dann sehr schnell zum Trading - und einer hiermit verbundenen Grundeinstellung, die jeder Neuling sich als Ziel setzen sollte.
Entscheidend ist nicht die langfristige Prognose, die virtuelle Kombination fundamentaler Daten, der Triumph, recht zu behalten, sondern "Traden zu lernen" - oder auch: Robert Miner - Don't learn to forecast, learn to trade.
.."More to come"
Jetzt aber mal praktisch:
Wenn wir meinen, die Welle 1 könnte jetzt starten:
Hier ist zu bedenken, dass die engsten Verwandten des Impulses - die Zigzags, die wie der Impuls mit fünfwelliger Struktur grüssen lassen, eine zeitweise wichtigere Rolle spielen, als dem Trader lieb sein kann. -> Verwechslungsgefahr mit ggf. kostspieligen Folgen.
Einstieg erst nach 2 x 1/2, wenn der Kurs das Hoch des zweiten Aufwärtsfünfers überschreitet.
Oder mit halber Posi nach RT des 1. Aufwärtsfünfers. Stop unter dem Beginn der 1.
Sehr, sehr fortgeschrittene Trader beginnen, bei ausreichender Evidenz im Umfeld des erwarteten Tiefs erste, kleine Positionen mit weitem Stopp (sehr hohe Volatilität) aufzubauen.
Ziel des 1. Trades: 38,2RT des vorangegangenen Bewegungsabschnitts. TP: 1/2.
Um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, wie weit ein Impuls laufen könnte oder inwieweit er in das Fortschreiten eines laufenden impulses auf höherer Zeitebene passt, legt man das 38ger RT auf den ersten Aufwärtsfünfer nach einbem Tief, die 100% zeigen ein ungefähres Ziel an.
Gleiches Procedere gilt für das 23,6 RT für die Erwartung einer kräftigen Bewegung. (Hier zeigt das 38ger häufig das Ziel eines zweiten Aufwärtsfünfers an, der in diesem Fall die Welle 1 der Welle 3 sein kann.)
Deshalb innerhalb der Welle 3:
W3 mind. = W1 schützt hier vor möglichen Folgen. Häufige Symmetrie in Korrekturabschnitten.
ab W3/ebenfalls gültig für ABC
78,6% retracement - Praktische Übung: Auszählen, wie oft hier abgeprallt oder wie sich Fehlausbrüche hier häufen.
Erst wenn 78,6% RT überwunden, darf 127,2% als Ziel angesehen werden.
Neuer Trend/Wiederaufnahme.
Korrektureinstiege.
W2 nach ZIGZAG - 5-3-5- einfach/Länge ZZ - 138,2%-161,8%
+ RTs 38,2 bis 61,8%
/üb/x sehr bull.
Falls wxy - 100-160% des 1. Korr.abschnitts
Wichtig in dieser Phase:
Das Herzstück W3:
Während des Tradings auf Extensionen achten.
Das Filetstückchen in 2erlei Hinsicht:
In der grossen Mehrzahl der Fälle die längste Strecke in einem Impuls und gleichzeitig das Stück mit der grössten Vorhersagegenauigkeit.
Die Standdardvermassung ist die 161,8% der Welle 1.
(Hier sollte auf etwaige Differenzen zum Future geachtet werden, der sich in einem anderen Count als der Kassa befinden kann.)
TGS ist obligat.
Die zweithäufigste sind die 262,8% der 1.
Auch hier gilt: TGS ist obligat.
Einschub:
Hier gibt's die von vielen Tradern genutzten Pivot-Punkte.
https://de.investing.com/technical/indices-pivot-points
Welle 4
Zu beachten:
EW-Counts sind - wie alles andere an der Börse auch - mehrdeutig, selten - zu selten - sind Prognosen ein Muss im Rahmen einelner Strukturen.
"Verwechslungsgefahr" für die 4 sind:
Eine Welle b - s. unten. D.h. es liegt keine 5teilige Struktur vor, sondern abc.
Für die Welle 4 gilt ähnliches wie für b und alle komplexen Strukturen:
Grösstmögliche Vielfalt, geringe Prognosesicherheit.
Eine Welle 4 ist eine zeitliche Korrektur. (Häufige Muster: Flat - alle Arten, komplexe Korrektur Double oder Triple Three, Triangle)
Eine Welle 4 korrigiert eine Welle 3 idealerweise zu 38,2%. (max. 50%).
Zu beachten ist stets: Statt eines kompletten 5-welligen Impulses kann es sich bei einer vermeintlichen Welle 3 auch um eine Welle C handeln. D.h. ZigZag und damit a-b-c.
Deshalb sollte am prognostizierten Ende der 3 - Standard: 161,8% der a oder 1 mind. eine Teilgewinnsicherung vorgenommen werden, wenn nicht sogar d Position geschlossen werden.
So kann denn für eine Welle 5 ein Neueinstieg/resp. eine Wiederaufstockung der Position vorgenommen werden.
Eine Welle 4 korrigiert eine Welle 3 i.d.R. zu 23,6 bis ideal 38,2%/max. 50%. (Rohstoffe und Devisen mit anderen Proportionen.)
Eine Flat-Korrektur gilt als das verlässlichste Korrekturmuster.
Einstieg: bei 5-welliger C//Stopp unter 50ger RT.
Tiefe der Welle 4: Analogie zur 2/Alternation beachten: steil/flach-kurz/lang-einfach/komplex
Häufig in W4:
Failed Breakdowns -> lukratives Long Setup bzw. entgegengesetzte Richtung.
Welle 5
Zielermittlung durch:
Channeling (Verb. 1 - 3 parallel verschoben auf Hoch der W3)
Länge 1 - 3 *0,382 bis 0,618% ermitteln - dies ist auch ein generelles Setup für einen Bounce.
Länge 1 bis 4 *0,382 als Mindestmaß
Länge W1 = Länge W5 (z.T.)
Techniken werden kombiniert durch
Welle b
Now we can expect a large wave (b) up that is structured as a-b-c.
The ideal targets for the first leg up in a subwave -a- is normally 30% or 41.4% retracement (5,078 – 5,119.50).
The ideal target for the second leg up in a subwave -c- up is either 66.7% or 76.4% retracement of the whole move down of the first half of April *5,211 – 5,246).
Die hier von Castawaytrader.com angegebene Vermassung ist proprietär und die Zählung in Anlehnung an Harmonic Elliott Wave entstanden.
Muss eine Welle b stets in Form eines abc verlaufen? Nein. Nicht umsonst nennt der EWler eine b-Welle b wie Banane (Auch Holy Bananas !), da sie nicht nur fast beliebige Formen annehmen, sondern auch im Ausmass des RTs zur vorangegangenen Bewegung sich oftmals erfolgreich um Abwechslung bemüht.
Wie traden wir?
Kürzere Time frames, kürzere Haltedauer.
Bottoming + Level by Level.
Mental sollte man sich darauf einstellen, dass sich Schwindelgefühle und Frustration auf grund häufiger Richtungswechsel einstellen können. Umso mehr gilt es, sich auf die einzelnen Trades zu konzentrieren. Das generell Unmögliche, alle Bewegungen prognostizieren zu wollen, sollte erst recht hintenan gestellt werden.
Hierzu gehört auch, sich ggf. in der falschen Richtung zu bewegen.
Dies liegt in der Natur der Sache, da die gehandelten Abschnitte sich durchaus als RTs erweisen können und dies eben auch im vorhinein absehbar ist, eben Welle b, bei der man nicht weiss, wieweit sich diese ausdehnen kann.
Erstes leg up in RTs - 38ger (ggf. auch von Unterwelle) TP
D.h. Direktangriff auf vorher identifizierte Marke.
Sonst: RT abwarten, ggf. mental noch ein tieferes Tief einkalkulieren (oder Bestätigung des ersten).
Unterstützungsebenen/Supports - je öfter desto stabiler - identifizieren (-> Einstiegspunkte). Hier unbedingt höhere Zeitebenen berücksichtigen.
SL festlegen.
Sobald sich multiple "zappelige" Tiefs ausbilden, über jede Sequenz Fibo-Gitter legen, Expansionen zeigen Zielbereiche.
Cluster erhöhen Wahrscheinlichkeit. Mit RTs kombinieren.
Abpraller von signifikantem Widerstand - auch 38ger RT
Ziel: RT des letzten Abschnitts (61,8%//38,12%), ggf. Kombi mit Support.
Auch Fade-Entry.
Wenn erstes Leg steht und RT erfolgt ist, kann auch ZigZag Setup genommen werden.
5-3-5, ggf. ergeben sich zusammengesetzte Einfaches, double und Triple.
Überschneidungen mit o.a. Setup möglich.
Einstieg nach 3welliger Korrektur auf 61,8% RT, SL auf Tief, ggf. Pürieren.
TP bei 123,6%, 138,2% oder 161,8%, bei 150% als Mittelweg möglich.
Viele kleinere Trades erhöhen Trefferwkt. und auch Ertrag im Vgl. zur Fixierung auf potentielle c.
Kleinere CRV aufgrund höherer Trefferzahl möglich.
Fomo - ich möchte unbedingt das 2. Leg up in Gänze treffen - bekämpfen
Technik, die auch noch Ertrag bringen kann - Runner, Restposi auf Einstand stehen lassen.
Sollte Vola zu tief sinken -> zu enge Tagesspannen - von Trades absehen.
Nun nehmen wir
>78,6 RT (of last resort) -> 123,6%
1. Test Abpraller, 2. Versuch geht meistens durch.
Schwierigkeiten in der Musterentstehung:
Wann dreiwellige Korrektur im Rahmen eines Aufwärtstrends - ZigZag auch im Rahmen grösserer oder komplexerer Korrekturen - wann 2 x 1/2.
Gilt in beide Richtungen.
Korrekturen:
W4:
2. Teil des ZZ's bis 138,2% des 1. (161,8% einplanen)
Rücklauf zu 100% 2. Trade
3- oder 7-oder 11wellige korr.
Markteröffnung:
Ameriikanische Indizes:
1. Stunde Hoch - short
1. Stunde Tief - long
Mit Wellenstrukturen harmonisieren..
U.S. indices are still testing only fib. 38.2% extension levels above 2022’s highs – this is perfect territory to complete ‘B’ waves…
Kniffe:
Fibo-Anlage - nicht über's ganze Muster
#
Pos.grösse: Bei muss-Strecken - z.B. 61,8% für c, wenn Struktur passt - volle Kanne! Aber "Messfehler" (Datenanbieter beachten!!)
Nach längeren Abwärtsstrecken - Ausnahme: Panik/Sell off-Modus - ab der 3 (der 5 - je nach Zeitebene) 1. kleine Longs kaufen.
Bevorzugt c-Welle -> kleinere Korrektur..
Brecher-Ledge und Brecher-Trendline/ATR-Trailing-Stops 9 and 2.9
Reversal Patterns
Macd unten bei neuen Hochs
Trendlinienbruch
Trailing Stop-Bruch
Ausbruch bear. Flagge (Seitwärts!-Trendlinienbruch!)
Wenn Gap up nach Earnings, fällt Aktie in der Regel nicht.(mind. 2 Monate)
5, 15, 60 min ES
How to Look for Reversals with Chris Brecher/Min. 20
https://www.youtube.com/watch?v=_62kp8surYI
[b]Rebalancing Trades
Buyback Trades - Buyback-ETFs-> Holdings, Patterns 1/2 Std. vor Handelsende, Down/Markt up
Finvizz-> Unusual Volume
-> Triangle Pattern -> Bull-Konso -> Ausbruch up.
Big Cycles At Work - Hurst Cycles Market Update, Min. 5
Dax - Hurst Cycles
https://www.youtube.com/watch?v=Q2jX8N5dbNA
https://www.youtube.com/watch?v=ygeX89D3J_E
https://tradinganalysis.com/top-down-app...9540b69330
Gartley und Butterfly Patterns - Ergänzung zu EW: Für schlecht prognostizierbare Korrekturabschnitte - Welle 4, höhergradige Korrekturen z.B. Forex.
Hurst[/b]
Fade-Entries
Schwierige Wellenkonstruktionen -
1-4 Wellenschnitt; z.B. S&P 22ger Tief
FDax 5/24
- können trotzdem lange Strecken in nicht erwartete Richtung mit sich bringen..
Zählung dann - unharmonischer Kunstgriff, EDT, Teil eines überschiessenden Elements.
Gordon Trading-Ansatz:
Phase 1 Trade:
3-wellige Korrektur/RT -> Einstieg (1. OS leicht aus dem Geld, 2. OS 30 USD höher). Dch ext. u. Proj. ermitteln.
-> Ziel: 78,6% + 1,272 Ext.
161,8 + 200+261,8
Phase 2 Trade:
Welle 3 *100 von 4 = nächstes Ziel. -> =261,8% aus Phase 1.
Doppl Fibo:
1. wie oben beschrieben + 2. Messung -> Proj. der folgenden ersten Strecke..100%-> Cluster verstärkt.
Vol mit SMA 50
APTR, length 14, Type: Wilders.
Wie unterscheide ich - bei unklarer Struktur - ob eib Aufwärtsfünfer als vollständig angesehen werden kann?
Indem ich - nach Projektion der Wellenlänge 1-3 vom Tief der Welle 4 - die 76,3% als Limit betrachte.
D.h. bei Überschreiten der 76,3% kann ich von einem neues Aufwärtsimpuls ausgehen. Vorausgesetzt natürlich es liegen entsprechende Strukturen vor.
Parameter zur generellen Lage:
Durchschnitte, Trendkanäle, etc.
200, 50, 20
"Adjustiert: 30ger weekly - bull/baer, 30ger daily bull/baer - je nach Zeitebene
Wann beginnt überhaupt ein Impuls?
(S. hierzu auch: Wissenswertes über Tops und Bottoms http://traders.on-golf.de/showthread.php?tid=197)
Grundsätzliches:
Ausmass und Dauer verweisen auf den Wellengrad.
Je stärker die Korrektur ausfällt und je länger sie dauert, desto höher (und bedeutender) ist der Wellengrad.
Desto stärker und länger ist die sich dem Wendepunkt anschliessende Kursbewegung / der Zyklus.
(Bsp. 10jährige Korrekturphasen 2002 bis 2009//60ger-Jahre.)
Lohnt sich die Mühe der Unterscheidung? Durchaus. Denkt man an die langfristigen Tief- oder Hochpunkte - z.B. würde der möglicherweise vielen bekannte André Kostolany mit seinem Halten und Schlafengehen-Duktus seine Ehre "behalten" - getroffen und sich anderen Dingen zuwenden..
Allerdings ist dieses Event - wie beschrieben - aufgrund der Länge von Börsenzyklen ausgesprochen selten, und i.d.R. erst post festum zu beurteilen.
Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass die Ambition der absoluten Hoch- und Tiefpunktsuche aufgrund ihrer geringen statistischen Wahrscheinlichkeit
gerne auch als die Suche nach dem "Heiligen Gral" beschrieben wird. Dies gilt umsomehr, als es der Menschheit bis heute nicht gelungen ist, die 120 Jahre möglichen Lebens voll auszuschöpfen - was die statistische Wahrscheinlichkeit in der Hoch- und Tiefpunktsuche, signifikante Treffer zu erzielen, weiter einschränkt.
Von hier kommen wir dann sehr schnell zum Trading - und einer hiermit verbundenen Grundeinstellung, die jeder Neuling sich als Ziel setzen sollte.
Entscheidend ist nicht die langfristige Prognose, die virtuelle Kombination fundamentaler Daten, der Triumph, recht zu behalten, sondern "Traden zu lernen" - oder auch: Robert Miner - Don't learn to forecast, learn to trade.
.."More to come"
Jetzt aber mal praktisch:
Wenn wir meinen, die Welle 1 könnte jetzt starten:
Hier ist zu bedenken, dass die engsten Verwandten des Impulses - die Zigzags, die wie der Impuls mit fünfwelliger Struktur grüssen lassen, eine zeitweise wichtigere Rolle spielen, als dem Trader lieb sein kann. -> Verwechslungsgefahr mit ggf. kostspieligen Folgen.
Einstieg erst nach 2 x 1/2, wenn der Kurs das Hoch des zweiten Aufwärtsfünfers überschreitet.
Oder mit halber Posi nach RT des 1. Aufwärtsfünfers. Stop unter dem Beginn der 1.
Sehr, sehr fortgeschrittene Trader beginnen, bei ausreichender Evidenz im Umfeld des erwarteten Tiefs erste, kleine Positionen mit weitem Stopp (sehr hohe Volatilität) aufzubauen.
Ziel des 1. Trades: 38,2RT des vorangegangenen Bewegungsabschnitts. TP: 1/2.
Um sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, wie weit ein Impuls laufen könnte oder inwieweit er in das Fortschreiten eines laufenden impulses auf höherer Zeitebene passt, legt man das 38ger RT auf den ersten Aufwärtsfünfer nach einbem Tief, die 100% zeigen ein ungefähres Ziel an.
Gleiches Procedere gilt für das 23,6 RT für die Erwartung einer kräftigen Bewegung. (Hier zeigt das 38ger häufig das Ziel eines zweiten Aufwärtsfünfers an, der in diesem Fall die Welle 1 der Welle 3 sein kann.)
Deshalb innerhalb der Welle 3:
W3 mind. = W1 schützt hier vor möglichen Folgen. Häufige Symmetrie in Korrekturabschnitten.
ab W3/ebenfalls gültig für ABC
78,6% retracement - Praktische Übung: Auszählen, wie oft hier abgeprallt oder wie sich Fehlausbrüche hier häufen.
Erst wenn 78,6% RT überwunden, darf 127,2% als Ziel angesehen werden.
Neuer Trend/Wiederaufnahme.
Korrektureinstiege.
W2 nach ZIGZAG - 5-3-5- einfach/Länge ZZ - 138,2%-161,8%
+ RTs 38,2 bis 61,8%
/üb/x sehr bull.
Falls wxy - 100-160% des 1. Korr.abschnitts
Wichtig in dieser Phase:
Das Herzstück W3:
Während des Tradings auf Extensionen achten.
Das Filetstückchen in 2erlei Hinsicht:
In der grossen Mehrzahl der Fälle die längste Strecke in einem Impuls und gleichzeitig das Stück mit der grössten Vorhersagegenauigkeit.
Die Standdardvermassung ist die 161,8% der Welle 1.
(Hier sollte auf etwaige Differenzen zum Future geachtet werden, der sich in einem anderen Count als der Kassa befinden kann.)
TGS ist obligat.
Die zweithäufigste sind die 262,8% der 1.
Auch hier gilt: TGS ist obligat.
Einschub:
Hier gibt's die von vielen Tradern genutzten Pivot-Punkte.
https://de.investing.com/technical/indices-pivot-points
Welle 4
Zu beachten:
EW-Counts sind - wie alles andere an der Börse auch - mehrdeutig, selten - zu selten - sind Prognosen ein Muss im Rahmen einelner Strukturen.
"Verwechslungsgefahr" für die 4 sind:
Eine Welle b - s. unten. D.h. es liegt keine 5teilige Struktur vor, sondern abc.
Für die Welle 4 gilt ähnliches wie für b und alle komplexen Strukturen:
Grösstmögliche Vielfalt, geringe Prognosesicherheit.
Eine Welle 4 ist eine zeitliche Korrektur. (Häufige Muster: Flat - alle Arten, komplexe Korrektur Double oder Triple Three, Triangle)
Eine Welle 4 korrigiert eine Welle 3 idealerweise zu 38,2%. (max. 50%).
Zu beachten ist stets: Statt eines kompletten 5-welligen Impulses kann es sich bei einer vermeintlichen Welle 3 auch um eine Welle C handeln. D.h. ZigZag und damit a-b-c.
Deshalb sollte am prognostizierten Ende der 3 - Standard: 161,8% der a oder 1 mind. eine Teilgewinnsicherung vorgenommen werden, wenn nicht sogar d Position geschlossen werden.
So kann denn für eine Welle 5 ein Neueinstieg/resp. eine Wiederaufstockung der Position vorgenommen werden.
Eine Welle 4 korrigiert eine Welle 3 i.d.R. zu 23,6 bis ideal 38,2%/max. 50%. (Rohstoffe und Devisen mit anderen Proportionen.)
Eine Flat-Korrektur gilt als das verlässlichste Korrekturmuster.
Einstieg: bei 5-welliger C//Stopp unter 50ger RT.
Tiefe der Welle 4: Analogie zur 2/Alternation beachten: steil/flach-kurz/lang-einfach/komplex
Häufig in W4:
Failed Breakdowns -> lukratives Long Setup bzw. entgegengesetzte Richtung.
Welle 5
Zielermittlung durch:
Channeling (Verb. 1 - 3 parallel verschoben auf Hoch der W3)
Länge 1 - 3 *0,382 bis 0,618% ermitteln - dies ist auch ein generelles Setup für einen Bounce.
Länge 1 bis 4 *0,382 als Mindestmaß
Länge W1 = Länge W5 (z.T.)
Techniken werden kombiniert durch
Welle b
Now we can expect a large wave (b) up that is structured as a-b-c.
The ideal targets for the first leg up in a subwave -a- is normally 30% or 41.4% retracement (5,078 – 5,119.50).
The ideal target for the second leg up in a subwave -c- up is either 66.7% or 76.4% retracement of the whole move down of the first half of April *5,211 – 5,246).
Die hier von Castawaytrader.com angegebene Vermassung ist proprietär und die Zählung in Anlehnung an Harmonic Elliott Wave entstanden.
Muss eine Welle b stets in Form eines abc verlaufen? Nein. Nicht umsonst nennt der EWler eine b-Welle b wie Banane (Auch Holy Bananas !), da sie nicht nur fast beliebige Formen annehmen, sondern auch im Ausmass des RTs zur vorangegangenen Bewegung sich oftmals erfolgreich um Abwechslung bemüht.
Wie traden wir?
Kürzere Time frames, kürzere Haltedauer.
Bottoming + Level by Level.
Mental sollte man sich darauf einstellen, dass sich Schwindelgefühle und Frustration auf grund häufiger Richtungswechsel einstellen können. Umso mehr gilt es, sich auf die einzelnen Trades zu konzentrieren. Das generell Unmögliche, alle Bewegungen prognostizieren zu wollen, sollte erst recht hintenan gestellt werden.
Hierzu gehört auch, sich ggf. in der falschen Richtung zu bewegen.
Dies liegt in der Natur der Sache, da die gehandelten Abschnitte sich durchaus als RTs erweisen können und dies eben auch im vorhinein absehbar ist, eben Welle b, bei der man nicht weiss, wieweit sich diese ausdehnen kann.
Erstes leg up in RTs - 38ger (ggf. auch von Unterwelle) TP
D.h. Direktangriff auf vorher identifizierte Marke.
Sonst: RT abwarten, ggf. mental noch ein tieferes Tief einkalkulieren (oder Bestätigung des ersten).
Unterstützungsebenen/Supports - je öfter desto stabiler - identifizieren (-> Einstiegspunkte). Hier unbedingt höhere Zeitebenen berücksichtigen.
SL festlegen.
Sobald sich multiple "zappelige" Tiefs ausbilden, über jede Sequenz Fibo-Gitter legen, Expansionen zeigen Zielbereiche.
Cluster erhöhen Wahrscheinlichkeit. Mit RTs kombinieren.
Abpraller von signifikantem Widerstand - auch 38ger RT
Ziel: RT des letzten Abschnitts (61,8%//38,12%), ggf. Kombi mit Support.
Auch Fade-Entry.
Wenn erstes Leg steht und RT erfolgt ist, kann auch ZigZag Setup genommen werden.
5-3-5, ggf. ergeben sich zusammengesetzte Einfaches, double und Triple.
Überschneidungen mit o.a. Setup möglich.
Einstieg nach 3welliger Korrektur auf 61,8% RT, SL auf Tief, ggf. Pürieren.
TP bei 123,6%, 138,2% oder 161,8%, bei 150% als Mittelweg möglich.
Viele kleinere Trades erhöhen Trefferwkt. und auch Ertrag im Vgl. zur Fixierung auf potentielle c.
Kleinere CRV aufgrund höherer Trefferzahl möglich.
Fomo - ich möchte unbedingt das 2. Leg up in Gänze treffen - bekämpfen
Technik, die auch noch Ertrag bringen kann - Runner, Restposi auf Einstand stehen lassen.
Sollte Vola zu tief sinken -> zu enge Tagesspannen - von Trades absehen.
Nun nehmen wir
>78,6 RT (of last resort) -> 123,6%
1. Test Abpraller, 2. Versuch geht meistens durch.
Schwierigkeiten in der Musterentstehung:
Wann dreiwellige Korrektur im Rahmen eines Aufwärtstrends - ZigZag auch im Rahmen grösserer oder komplexerer Korrekturen - wann 2 x 1/2.
Gilt in beide Richtungen.
Korrekturen:
W4:
2. Teil des ZZ's bis 138,2% des 1. (161,8% einplanen)
Rücklauf zu 100% 2. Trade
3- oder 7-oder 11wellige korr.
Markteröffnung:
Ameriikanische Indizes:
1. Stunde Hoch - short
1. Stunde Tief - long
Mit Wellenstrukturen harmonisieren..
U.S. indices are still testing only fib. 38.2% extension levels above 2022’s highs – this is perfect territory to complete ‘B’ waves…
Kniffe:
Fibo-Anlage - nicht über's ganze Muster
#
Pos.grösse: Bei muss-Strecken - z.B. 61,8% für c, wenn Struktur passt - volle Kanne! Aber "Messfehler" (Datenanbieter beachten!!)
Nach längeren Abwärtsstrecken - Ausnahme: Panik/Sell off-Modus - ab der 3 (der 5 - je nach Zeitebene) 1. kleine Longs kaufen.
Bevorzugt c-Welle -> kleinere Korrektur..
Brecher-Ledge und Brecher-Trendline/ATR-Trailing-Stops 9 and 2.9
Reversal Patterns
Macd unten bei neuen Hochs
Trendlinienbruch
Trailing Stop-Bruch
Ausbruch bear. Flagge (Seitwärts!-Trendlinienbruch!)
Wenn Gap up nach Earnings, fällt Aktie in der Regel nicht.(mind. 2 Monate)
5, 15, 60 min ES
How to Look for Reversals with Chris Brecher/Min. 20
https://www.youtube.com/watch?v=_62kp8surYI
[b]Rebalancing Trades
Buyback Trades - Buyback-ETFs-> Holdings, Patterns 1/2 Std. vor Handelsende, Down/Markt up
Finvizz-> Unusual Volume
-> Triangle Pattern -> Bull-Konso -> Ausbruch up.
Big Cycles At Work - Hurst Cycles Market Update, Min. 5
Dax - Hurst Cycles
https://www.youtube.com/watch?v=Q2jX8N5dbNA
https://www.youtube.com/watch?v=ygeX89D3J_E
https://tradinganalysis.com/top-down-app...9540b69330
Gartley und Butterfly Patterns - Ergänzung zu EW: Für schlecht prognostizierbare Korrekturabschnitte - Welle 4, höhergradige Korrekturen z.B. Forex.
Hurst[/b]
Fade-Entries
Schwierige Wellenkonstruktionen -
1-4 Wellenschnitt; z.B. S&P 22ger Tief
FDax 5/24
- können trotzdem lange Strecken in nicht erwartete Richtung mit sich bringen..
Zählung dann - unharmonischer Kunstgriff, EDT, Teil eines überschiessenden Elements.
Gordon Trading-Ansatz:
Phase 1 Trade:
3-wellige Korrektur/RT -> Einstieg (1. OS leicht aus dem Geld, 2. OS 30 USD höher). Dch ext. u. Proj. ermitteln.
-> Ziel: 78,6% + 1,272 Ext.
161,8 + 200+261,8
Phase 2 Trade:
Welle 3 *100 von 4 = nächstes Ziel. -> =261,8% aus Phase 1.
Doppl Fibo:
1. wie oben beschrieben + 2. Messung -> Proj. der folgenden ersten Strecke..100%-> Cluster verstärkt.
Vol mit SMA 50
APTR, length 14, Type: Wilders.
Wie unterscheide ich - bei unklarer Struktur - ob eib Aufwärtsfünfer als vollständig angesehen werden kann?
Indem ich - nach Projektion der Wellenlänge 1-3 vom Tief der Welle 4 - die 76,3% als Limit betrachte.
D.h. bei Überschreiten der 76,3% kann ich von einem neues Aufwärtsimpuls ausgehen. Vorausgesetzt natürlich es liegen entsprechende Strukturen vor.